Einreichungen
HBP´25
PAVILLONS DER STEIERMARK SCHAU 2025
Besser-mit-Holz gebaut
Bauherr/in
Universalmuseum Joanneum
Universalmuseum Joanneum
Architektur/Planung
Studio WG3 ZT GmbH
Studio WG3 ZT GmbH
Holzbau
KAMPER Handwerk + Bau GmbH / Strobl Bau – Holzbau GmbH
KAMPER Handwerk + Bau GmbH / Strobl Bau – Holzbau GmbH
ARCHITEKTONISCHES KONZEPT – STEIERMARKSCHAU 2025
Drei als Einheit – Einzeln im Gesamtkonzept
Die Pavillons der STEIERMARKSCHAU 2025 treten am Heldenplatz Wien gemeinsam und danach einzeln an verschiedenen Orten auf – stets als Teil eines stimmigen Gesamtkonzepts.
Das Entwurfskonzept interpretiert Schloss Eggenberg kreativ und zeitgemäß. Geometrie, Zahlensymbolik, der Planetensaal und die Gegenüberstellung von Schloss und Grazer Stadtkern fließen in die Gestaltung ein. So entsteht eine Verbindung von Geschichte und Gegenwart, die inspiriert.
PAVILLON 1: SCHLOSS EGGENBERG – MUSIK
Der Vorhang als Bühne kultureller Relevanz: Die Fassade aus Stoff öffnet und schließt sich – mal mit gezieltem Einblick, mal mit freier Sicht auf die „Bühne“.
PAVILLON 2: REGION STEIERMARK – DIE WELT STEHT AUF DEM KOPF
Im Spannungsfeld von Berg und Ebene: Ein stilisiertes, von der Decke hängendes Gebirge beherbergt die Ausstellung. Begehbar, überraschend, immersiv.
PAVILLON 3: ALPEN-ADRIA-RAUM – SPANNUNGSRÄUME DER ELEMENTE
Erde, Wasser, Feuer in den Ecken, durchströmt von Luft: Die vier Elemente bilden flexible Räume, offen oder geschlossen, einzeln oder verbunden nutzbar.
AUFSTELLUNGSORTE
Nach der Eröffnung in Wien werden die drei Pavillons getrennt gezeigt: im Park von Schloss Eggenberg, in steirischen Regionen (Mariazell, Leoben) sowie international in Ljubljana.
Angeordnet in einem Kreis, wirken sie einzeln wie gemeinsam – flexibel bespielbar, leicht adaptierbar. Sie bilden das Herzstück der STEIERMARKSCHAU 2025 und schlagen eine Brücke vom Barock in die Gegenwart. Zeitgenössische künstlerische Positionen greifen die Themen der Schau auf und regen zum Nachdenken an.
Mehr Projekte aus dieser Kategorie:
In welchen architektonischen, konstruktiven, funktionalen, ökologischen oder ökonomischen Merkmalen sticht das vorliegede Projekt heraus und wodurch unterscheidet es sich von verwandten Projekten?
Eine der Fragestellungen an die Jury bei der Bewertung der eingereichten Projekte.